Aufbau eines innovativen Batteriespeichers auf Basis von gebrauchten Auto-Batterien mit Hilfe einer patentierten Wanne zu Lagerung und zum Betrieb am Stromnetz

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Herausforderungen

Patentierung einer Betonwanne. Zertifizierung nach aktuellen Brandschutznormen. Aufbau eines funktionsfähigen Testsystems.

Unsere Story

Annähernd 50 Millionen PKWs sind auf deutschen Straßen zugelassen. Nach durchschnittlich 150.000 Km Laufleistung und 10 Jahren Gebrauch werden 3 Millionen Autos pro Jahr typischerweise ausgetauscht. Bei 280 Werktagen sind das 10.000-12.000 PKW pro Tag.

Würden diese PKW alle als Elektrofahrzeuge ausgestattet sein, so wie es die Bundesregierung zukünftig plant, fallen pro Jahr 3 Millionen Autobatterien an. Diese Batterien sind dann für den Fahrzeugbetrieb nicht mehr geeignet. Die Restkapazität und damit die Reichweite beträgt dann nur noch 80-90% der ursprünglichen Werte. Allerdings sollte sich vor dem Verschrotten und der Wiederverwertung die „Second Life“ Phase anschließen. Diese besteht in der Nutzung der Batterie als Netzspeicher für die Stromnetze.

Diese gigantische Menge an gebrauchten Batterien an das Stromnetz anzuschließen, erfordert ein außergewöhnliches Konzept an Logistikinfrastruktur. Die bisherigen Konzepte, die Batterien in einzelne Module zu zerlegen und in 20 Fuß Seecontainern auf die grüne Wiese zu stellen, erfordert einen immensen Flächenbedarf. Das geht mit modernster Logistik auch anders.