90 Sekunden Video Pitch: https://youtu.be/6O5jGkmJyo0
Errungenschaften
Team
Prototyp
Nutzer
Partner
Umsätze
Investoren
Unser Angebot
https://www.hydr8-drink.com/
Zielgruppe
Studenten
Business Professionals
Herausforderungen
- Vertrieb aufbauen
- Marke stärken
- Marketing Offensive
Unsere Story
Die Idee für das Produkt hatte ich bereits vor drei Jahren. Sie kam mir im Studentenwohnheim nach ein paar Bier mit Kumpels. Hintergrund war, dass ich selbst nach bereits wenigen Bier am nächsten Tag unglaublich litt und für nichts zu gebrauchen war. Ich war fest überzeugt, dass dies nicht sein muss und dass sich dafür sicher eine Lösung finden lassen würde. Da ich jedoch keinerlei Ahnung hatte, wie man so etwas angeht, geriet die Idee bereits nach drei Tagen wieder in Vergessenheit. Erst knapp eineinhalb Jahre später, während eines Kurses in der Uni, in dem man einen Businessplan schreiben musste, nahm ich die Idee wieder auf und merkte schnell, dass tatsächlich Potenzial hinter der Idee steckte.
Da ich ein Produkt entwickeln wollte, das wirklich hilft – auch um meiner selbst willen – setzte ich mich im ersten Schritt mit Ärzten, Biologen und Chemikern zusammen, um mir bis ins kleinste Detail erklären zu lassen, was genau mit dem Körper bei Alkoholkonsum passiert und wieso man am Tag darauf so leidet. Nachdem ich verstanden hatte worauf es ankommt, habe ich mir von einem renommierten Chemiker aufschreiben lassen, welche Stoffe sich am besten eignen, um den Körper zu unterstützen. Mit dieser Liste bin ich dann zu dem Marktführer für Grundstoffherstellung gegangen. Allerdings mit der sehr naiven Vorstellung, dass diese mir in maximal drei Monaten eine Rezeptur entwickeln und es dann losgehen kann. Falsch gedacht.
Da die Rezeptur enorm komplex war und es auf dem europäischen Markt kein ähnliches Produkt gab, das man hätte zum Vergleich nehmen können, zog sich die Entwicklung der Rezeptur auf knapp ein gesamtes Jahr und wurde erst vor zwei Monaten abgeschlossen.
Da ich ein Produkt entwickeln wollte, das wirklich hilft – auch um meiner selbst willen – setzte ich mich im ersten Schritt mit Ärzten, Biologen und Chemikern zusammen, um mir bis ins kleinste Detail erklären zu lassen, was genau mit dem Körper bei Alkoholkonsum passiert und wieso man am Tag darauf so leidet. Nachdem ich verstanden hatte worauf es ankommt, habe ich mir von einem renommierten Chemiker aufschreiben lassen, welche Stoffe sich am besten eignen, um den Körper zu unterstützen. Mit dieser Liste bin ich dann zu dem Marktführer für Grundstoffherstellung gegangen. Allerdings mit der sehr naiven Vorstellung, dass diese mir in maximal drei Monaten eine Rezeptur entwickeln und es dann losgehen kann. Falsch gedacht.
Da die Rezeptur enorm komplex war und es auf dem europäischen Markt kein ähnliches Produkt gab, das man hätte zum Vergleich nehmen können, zog sich die Entwicklung der Rezeptur auf knapp ein gesamtes Jahr und wurde erst vor zwei Monaten abgeschlossen.
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