Medien.net
Eines Tages werden die Menschen mit den Medien anders kommunizieren. Diese Kommunikation wird dadurch geprägt sein, dass jedermann (und jedefrau) in der Lage sein werden, die passenden Medienschaffenden an jedem Ort und zu jeder Zeit schnell und bequem zu erreichen. Medien.net möchte dazu beitragen.
Achievements
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What we offer
Die Online-Plattform Medien.net gibt jedem Nutzer die Möglichkeit, eigene spannende Nachrichten mit passenden Medien zu teilen. Die Plattform ermöglicht intuitives Erstellen, redaktionelles Optimieren und automatisiertes Versenden von Mitteilungen an die lokal und thematisch ausgewählte Presse.
Und so funktioniert's:
Der Nutzer trägt auf der Webseite seine Mitteilung ein, fügt Bilder oder Videos hinzu, wählt Thema und Ort, und ergänzt die Kontaktdaten. Medien.net empfiehlt die passende Presse, prüft die journalistische Qualität der Nachricht und schickt sie an die ausgewählten Journalisten. Dieser Service soll bis auf die Qualitätssicherung automatisiert ablaufen. Ermöglicht wird dieser Service durch ein smartes Zusammenspiel von Online-Plattform, Medien-Datenbank, Journalisten-Pool und Prozess-Automatisierung.
Kooperationen:
Die Medien Steiz GbR wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie des Landes Brandenburg gefördert. Die Technische Hochschule Brandenburg hat für die Medien Steiz GbR in diesem Jahr im Rahmen des „Brandenburger Innovationsgutscheins“ eine Machbarkeitsstudie erstellt. Ferner unterstützte die ZukunftsAgentur Brandenburg (heute: Wirtschaftsförderung Brandenburg) im Jahr 2016 das Projekt Medien.net (vormals Medien.one) mit Coach- und Beratungsdienstleistungen im Rahmen des Programms „Innovationen brauchen Mut“.
Target group
Startups, Klein- und mittelständische Unternehmen, Vereine, Verbände, Privatpersonen - Menschen, Firmen, die etwas Spannendes oder Interessantes zu berichten haben und mit der Öffentlichkeit teilen möchten.
Challenges
Medien.net ist – wie (nahezu) alle Startups im digitalen Raum – folgenden Risiken ausgesetzt: niedrige Nachfrage, Markteintrittsbarrieren, Copycats resp. Konkurrenz. Um diese Risiken zu minimieren, arbeitet die Medien Steiz GbR an ihren Stärken: vertrauensvoller Umgang im Team; innovatives Produkt; solides Fachwissen; breites Mediennetzwerk; überschaubarer Kosteneinsatz; kreative Marketing-Maßnahmen; Skalierbarkeit durch Automatisierung zahlreicher Prozesse und der Drang nach stetiger Weiterentwicklung.
Der Markt enthält mehrere mittelgroße Unternehmen, die das Segment Public Relations besetzten. Hierzu zählen Mynewsdesk, news aktuell, Meltwater und Cision. Zudem gibt es im PR-Bereich unzählige Kleinstprojekte. Während die größeren Firmen hohe – für unsere Zielgruppe zu hohe – Preise abverlangen, bieten die kleineren Geschäfte nicht den gewünschten Service in hoher Qualität.
Medien.net bietet eine Niedrigpreisstrategie gepaart mit hoher Qualität und Usability. Damit eröffnet sich das Startup eine Marktbreite, die bisher nur unzureichend bedient wurde. Die Wettbewerbslage trübt daher nicht den optimistischen Blick in die Zukunft.
Our Story
Auf der anderen Seite rotieren Medien, die aufgrund der kompromisslosen Digitalisierung und der gleichzeitigen Sparmaßnahmen in den Redaktionen unter enormen Druck geraten sind. Die Journalisten haben dadurch noch weniger Zeit und noch mehr Stress als früher. Eine Folge ist: Die zeit- und kostenintensive Recherche nach interessanten und wichtigen Stories bleibt auf der Strecke. Dies trifft umso mehr auf die freien Journalisten, die die Medienhäuser mit Beiträgen versorgen (müssen).
Dem Start gehen zwei Jahre Entwicklungszeit voraus. Steiz, der als Redakteur arbeitet, frage sich schon lange: „Wie können Menschen, die außergewöhnliche Dinge erleben oder machen, ihre Geschichten mit der breiten Öffentlichkeit teilen?“
Die Lösung, die der junge Medienmacher mit seinem Vater entworfen hat, funktioniert so: „Der Nutzer trägt auf der Online-Plattform Medien.net seine Mitteilung ein, fügt Bilder oder Videos hinzu und wählt ein Thema und den Ort der gewünschten Veröffentlichung. Die Kontaktdaten dürfen ebenfalls nicht fehlen“, sagt Dmitri Steiz.
Die digitale Pressestelle empfiehlt daraufhin die passenden Medien, prüft die Nachricht und schickt sie an die ausgewählten Journalisten. Dieser Service soll bis auf die redaktionelle Qualitätssicherung automatisiert ablaufen.
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