Partnerbörse
In wenigen Jahren unter den Top 5 der osteuropäischen Partnerbörsen zu sein.
Achievements
Team
Prototype
Users
Partners
Revenue
Investors
What we offer
Mitarbeit in einem spannenden Projekt. In erster Linie suche ich einen Mitgründer, der oder die den gesamten Internetauftritt erstellt, betreut, aufbaut, ständig weiterentwickelt und für die optimale Auffindbarkeit des Webauftritts bzw. der Webauftritte sorgt. Weitere Mitarbeiter benötigen wir für den Anfang nicht. Dadurch steigen auch die Verdienstchancen.
Target group
Männer, die Single sind und nach einer langfristigen Beziehung suchen. Hier die besser verdienende Mittelschicht.
Challenges
Internetauftritt und parallel dazu die bereits vorhandenen Netzwerke aktivieren. In wenigen Monaten sthet das Unternehmen fest neben seinen Mitbewerbern und tritt schlagartig aus der Masse hervor.
Our Story
Der Markt im Bereich „Online Dating“ (Singlebörsen, Partnervermittlungen, Kontaktbörsen…) wächst stetig. Das ist Fakt! Bei Millionen von Mitgliedschaften sollten eigentlich auch Millionen zufriedener Paare existieren, die sich gefunden und verliebt haben. Dem ist aber bei Weitem nicht so!
Die Zahlen sind selbstverständlich nicht genau bekannt, aber sie liegt mindestens im hohen Hunderttausender- oder sogar im Millionenbereich. Die Zahl der gefrusteten Singles. Also die Menschen, die ständig vor dem PC oder Smartphone sitzen und eine Beziehung suchen, diese aber monate- oder jahrelang nicht finden. Ständiges schreiben, chatten, mailen, telefonieren, daten…. meist ohne den gewünschten Erfolg. Die Singles wenden sich immer neuen Partnerbörsen zu, die wie die Pilze nach dem Regen aus dem Boden sprießen. Doch leider auch dort ohne Erfolg.
Die Branche freut sich, weil sie die nicht allzu gute Lage der Leute ausnutzen kann, denn viele sind verzweifelt. Geld spielt bei vielen schon keine Rolle mehr- Hauptsache ein Partner bzw. Partnerin muss her.
Parallel steigen zu den einheimischen Börsen (es sollen mittlerweile über 1000 solcher Seiten geben) auch die „Branche“ aus dem Ausland. Vor allem osteuropäische Börsen, v.a. Partnervermittlungen profitieren hier. In diesem Bereich gibt es in der Tat Fortschritte. „Echte“ Partnervermittlungen gibt es dort auch. Manchmal wird auch ein umfangreicher Service geboten, wie z.B. Übersetzungsdienst, „handverlesene“ Damen, Veranstaltungen-sowohl in Deutschland als auch „vor Ort“ usw. Das ist bereits ein guter Ansatz, aber er reicht nicht. Die Hürden, die einen Mann von solchen Börsen abhalten (mangelnde Fremdsprachenkenntnisse, meist keine Kenntnisse der Landessprache, Visabeantragung, Länder, fremde, ungewohnte Menschen, andere Kulturen…) werden von solchen Partnervermittlungen versucht zu nehmen, aber es gelingt nur bei einem geringen Prozentsatz. Warum? Es fehlt das Vertrauen! Das Vertrauen, das man haben muss, um einmal etwas tiefer in den Geldbeutel zu greifen!
Es existieren massenhaft gefrustete Männer (natürlich ebenso Frauen), die bereit wären für einen vernünftigen, vertrauensvollen Service, mehr Geld zu investieren und sich ebenso Frauen aus dem Nicht westeuropäischen Kulturkreis zuwenden würden. Die Schönheit, Attraktivität und andere, bei uns in den Hintergrund gedrängte Eigenschaften sind dort noch vorhanden. Die Themen, die Frauen bei uns diskutieren, sind in diesen Ländern kaum relevant.
Mein Ansatz ist durch Vertrauen und erstklassigen Service Kunden in Deutschland (später wenigstens auch die gesamte DACH- Region) zu gewinnen. Durch meine beruflichen Reisen bedingt besitze ich über 25 Jahre Erfahrung in osteuropäischen Ländern, i.d.H. Russland und der Ukraine. Aber auch in Tschechien, der Slowakei, im Baltikum und Polen kenne ich mich aus und habe in einigen Ländern meine Netzwerke.
Die Zielgruppe sind von „herkömmlichen Börsen“ enttäuschte Männer (davon gibt es mehr als genug) der gehobenen Mittelschicht, die wissen, dass Zeit Geld ist. Die begriffen haben, dass das Leben begrenzt ist und nicht den größten Teil der Freizeit in „Frauenakquise“ stecken wollen.
Nun, wie klingt das? Wer jetzt denkt „nichts Neues“, „alter Hut“, „wo ist der Unterschied?“ usw., der hat nicht verstanden! Die osteuropäischen Partnerbörsen werden meist von russischen, ukrainischen oder anderen Osteuropäischen Frauen betrieben. Von Leuten also, die vielleicht nicht unattraktiv aussehen, aber mit denen ein deutscher Mann kaum ein Vertrauensverhältnis aufbauen kann. Mein Ziel ist es mit einigen Pilotprojekten, den richtigen Beziehungen und einer sorgfältigen Beratung, die der absoluten Kundenzufriedenheit dient, eine ausgezeichnete Reputation auf dem Markt der Partnervermittlung zu erhalten um so das Geschäft mit einer kleinen, aber feinen zahlungskräftigen Zielgruppe auszubauen und zu festigen.
Ich suche einen ernsthaften Mitstreiter oder Mitstreiterin, die von meinem Ansatz überzeugt ist und durch Erstellung, Pflege und besten Platzierungen der Webseite und anderen Internetauftritten zum Erfolg des Projekts beitragen kann. Es gibt bezüglich der osteuropäischen Börsen kaum Seiten, die wirklich ansprechend sind und aus denen so viel hervorgeht, dass ein Mann sich für diese oder jene Frau wirklich interessiert. Auch diesbezüglich habe ich Ideen. Ebenso soll eine 100%ige(!) Fake- und Scammerfreiheit bestehen. Dafür werde ich auch garantieren.
Ich bitte um Zuschriften von Frauen oder Männern, die von dieser Geschäftsidee überzeugt sind oder sich überzeugen lassen möchten und dieses Projekt gemeinsam mit mir vorantreiben wollen. Bitte nur ernst gemeinte Bewerbungen mit Motivationsgründen für gerade dieses Projekt. Bestenfalls hat man sich mit dieser Thematik bereits befasst und "brennt dafür". Für eine langfristige Zusammenarbeit, von der ich ausgehe, muss selbstverständlich die Chemie auf jeden Fall stimmen. Danke fürs Lesen bis hierher.
Die Zahlen sind selbstverständlich nicht genau bekannt, aber sie liegt mindestens im hohen Hunderttausender- oder sogar im Millionenbereich. Die Zahl der gefrusteten Singles. Also die Menschen, die ständig vor dem PC oder Smartphone sitzen und eine Beziehung suchen, diese aber monate- oder jahrelang nicht finden. Ständiges schreiben, chatten, mailen, telefonieren, daten…. meist ohne den gewünschten Erfolg. Die Singles wenden sich immer neuen Partnerbörsen zu, die wie die Pilze nach dem Regen aus dem Boden sprießen. Doch leider auch dort ohne Erfolg.
Die Branche freut sich, weil sie die nicht allzu gute Lage der Leute ausnutzen kann, denn viele sind verzweifelt. Geld spielt bei vielen schon keine Rolle mehr- Hauptsache ein Partner bzw. Partnerin muss her.
Parallel steigen zu den einheimischen Börsen (es sollen mittlerweile über 1000 solcher Seiten geben) auch die „Branche“ aus dem Ausland. Vor allem osteuropäische Börsen, v.a. Partnervermittlungen profitieren hier. In diesem Bereich gibt es in der Tat Fortschritte. „Echte“ Partnervermittlungen gibt es dort auch. Manchmal wird auch ein umfangreicher Service geboten, wie z.B. Übersetzungsdienst, „handverlesene“ Damen, Veranstaltungen-sowohl in Deutschland als auch „vor Ort“ usw. Das ist bereits ein guter Ansatz, aber er reicht nicht. Die Hürden, die einen Mann von solchen Börsen abhalten (mangelnde Fremdsprachenkenntnisse, meist keine Kenntnisse der Landessprache, Visabeantragung, Länder, fremde, ungewohnte Menschen, andere Kulturen…) werden von solchen Partnervermittlungen versucht zu nehmen, aber es gelingt nur bei einem geringen Prozentsatz. Warum? Es fehlt das Vertrauen! Das Vertrauen, das man haben muss, um einmal etwas tiefer in den Geldbeutel zu greifen!
Es existieren massenhaft gefrustete Männer (natürlich ebenso Frauen), die bereit wären für einen vernünftigen, vertrauensvollen Service, mehr Geld zu investieren und sich ebenso Frauen aus dem Nicht westeuropäischen Kulturkreis zuwenden würden. Die Schönheit, Attraktivität und andere, bei uns in den Hintergrund gedrängte Eigenschaften sind dort noch vorhanden. Die Themen, die Frauen bei uns diskutieren, sind in diesen Ländern kaum relevant.
Mein Ansatz ist durch Vertrauen und erstklassigen Service Kunden in Deutschland (später wenigstens auch die gesamte DACH- Region) zu gewinnen. Durch meine beruflichen Reisen bedingt besitze ich über 25 Jahre Erfahrung in osteuropäischen Ländern, i.d.H. Russland und der Ukraine. Aber auch in Tschechien, der Slowakei, im Baltikum und Polen kenne ich mich aus und habe in einigen Ländern meine Netzwerke.
Die Zielgruppe sind von „herkömmlichen Börsen“ enttäuschte Männer (davon gibt es mehr als genug) der gehobenen Mittelschicht, die wissen, dass Zeit Geld ist. Die begriffen haben, dass das Leben begrenzt ist und nicht den größten Teil der Freizeit in „Frauenakquise“ stecken wollen.
Nun, wie klingt das? Wer jetzt denkt „nichts Neues“, „alter Hut“, „wo ist der Unterschied?“ usw., der hat nicht verstanden! Die osteuropäischen Partnerbörsen werden meist von russischen, ukrainischen oder anderen Osteuropäischen Frauen betrieben. Von Leuten also, die vielleicht nicht unattraktiv aussehen, aber mit denen ein deutscher Mann kaum ein Vertrauensverhältnis aufbauen kann. Mein Ziel ist es mit einigen Pilotprojekten, den richtigen Beziehungen und einer sorgfältigen Beratung, die der absoluten Kundenzufriedenheit dient, eine ausgezeichnete Reputation auf dem Markt der Partnervermittlung zu erhalten um so das Geschäft mit einer kleinen, aber feinen zahlungskräftigen Zielgruppe auszubauen und zu festigen.
Ich suche einen ernsthaften Mitstreiter oder Mitstreiterin, die von meinem Ansatz überzeugt ist und durch Erstellung, Pflege und besten Platzierungen der Webseite und anderen Internetauftritten zum Erfolg des Projekts beitragen kann. Es gibt bezüglich der osteuropäischen Börsen kaum Seiten, die wirklich ansprechend sind und aus denen so viel hervorgeht, dass ein Mann sich für diese oder jene Frau wirklich interessiert. Auch diesbezüglich habe ich Ideen. Ebenso soll eine 100%ige(!) Fake- und Scammerfreiheit bestehen. Dafür werde ich auch garantieren.
Ich bitte um Zuschriften von Frauen oder Männern, die von dieser Geschäftsidee überzeugt sind oder sich überzeugen lassen möchten und dieses Projekt gemeinsam mit mir vorantreiben wollen. Bitte nur ernst gemeinte Bewerbungen mit Motivationsgründen für gerade dieses Projekt. Bestenfalls hat man sich mit dieser Thematik bereits befasst und "brennt dafür". Für eine langfristige Zusammenarbeit, von der ich ausgehe, muss selbstverständlich die Chemie auf jeden Fall stimmen. Danke fürs Lesen bis hierher.
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