ION.ONE
Level-Up in die Zukunft: Echtzeit-Werbung nahtlos in Spielwelten integrieren. Mehr Spielspaß, mehr Umsatz!
Achievements
Team
Prototype
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Revenue
Investors
What we offer
Gründeranteile
Target group
Advertiser; Game-Developer/Publisher; Gamers
Challenges
Entwicklung des Campaign-Managementtools mit Plugin-Anbindung und API
Our Story
Werbung an jedmöglicher Stelle wird permanent als störendes Element empfunden, insbesondere wenn es sich zwischen Mensch, Absicht und dem eigentlichen Ziel einschiebt (Und im schlechtesten Fall noch negativ beeinflusst).
Vor der Wirkung von Werbung ist niemand sicher und um Leistungen und Produkte anzupreisen ist es ein guter Weg, vorausgesetzt die vorher erwähnten Umstände bleiben Außenvor.
Hier setzen wir an: Wir folgen nicht dem Beispiel von Mobile Games wo Werbeanzeigen oder Spots das Spielerlebnis permanent unterbrechen und ein pay2win-Modell fördern sollen, sondern bieten die Möglichkeit, die Werbung selbst als Teil des Spiels auszulegen.
Das bedeutet, dass in einer Spielwelt, Objekte (z.B. Werbetafeln) stehen, welche Live Billboards oder anderes von einem Ad-Server abholen und entsprechend im Spiel ausrollen (das können Grafiken, aber auch Videos und Ton, wie ein Radio-Livestream sein). Das stört weder den Spielfluss noch schafft es eine sonstige negative Beeinträchtigung des Spielerlebnisses. Tests haben gezeigt, dass das Gegenteil der Fall ist: Der Grad an Realismus durch persönliche Erfahrung erhöht sich (weil man die Dinge aus der Realität kennt).
Diese Monetarisierungsmöglichkeit ist vor allem auch für Indy-Entwickler ein interessantes Modell um ihre Unabhängigkeit finanzieren zu können, wobei selbst große Studios auf diese Art einen langfristigen Cashout erhalten, während sich zeitgleich für Werbetreibende ein breit angelegter Werbekanal eröffnet.
Wann immer mir persönlich Werbung begegnete hinterließ das oft gemischte Gefühle.
Der Grund ist, dass sie i.d.R. dafür sorgt, dass sie die eigentliche Beschäftigung unterbricht oder verzögert (Ein Spot vor einem Video, TV-Werbung oder Radio-Werbung oder als Anzeige beeinflusst sie durch überladene Trackings das Verhalten auf Websites negativ oder überlagert gar einen Artikel, den ich lesen möchte)
All das ist letztlich Unsinn, da unbewusst wahrgenommene Elemente oft gut im Gedächtnis bleiben und diese Werbung einfach zeitgleich zur eigentlichen Tätigkeit passieren kann (nämlich dem Spielen!)
Da wir selbst gern "zocken" ist es besser, wenn Gamer ein Produkt wie dieses managen, als ein großer Konzern, der das vermtl. ins Maßlose übertreiben würde.
Vor der Wirkung von Werbung ist niemand sicher und um Leistungen und Produkte anzupreisen ist es ein guter Weg, vorausgesetzt die vorher erwähnten Umstände bleiben Außenvor.
Hier setzen wir an: Wir folgen nicht dem Beispiel von Mobile Games wo Werbeanzeigen oder Spots das Spielerlebnis permanent unterbrechen und ein pay2win-Modell fördern sollen, sondern bieten die Möglichkeit, die Werbung selbst als Teil des Spiels auszulegen.
Das bedeutet, dass in einer Spielwelt, Objekte (z.B. Werbetafeln) stehen, welche Live Billboards oder anderes von einem Ad-Server abholen und entsprechend im Spiel ausrollen (das können Grafiken, aber auch Videos und Ton, wie ein Radio-Livestream sein). Das stört weder den Spielfluss noch schafft es eine sonstige negative Beeinträchtigung des Spielerlebnisses. Tests haben gezeigt, dass das Gegenteil der Fall ist: Der Grad an Realismus durch persönliche Erfahrung erhöht sich (weil man die Dinge aus der Realität kennt).
Diese Monetarisierungsmöglichkeit ist vor allem auch für Indy-Entwickler ein interessantes Modell um ihre Unabhängigkeit finanzieren zu können, wobei selbst große Studios auf diese Art einen langfristigen Cashout erhalten, während sich zeitgleich für Werbetreibende ein breit angelegter Werbekanal eröffnet.
Wann immer mir persönlich Werbung begegnete hinterließ das oft gemischte Gefühle.
Der Grund ist, dass sie i.d.R. dafür sorgt, dass sie die eigentliche Beschäftigung unterbricht oder verzögert (Ein Spot vor einem Video, TV-Werbung oder Radio-Werbung oder als Anzeige beeinflusst sie durch überladene Trackings das Verhalten auf Websites negativ oder überlagert gar einen Artikel, den ich lesen möchte)
All das ist letztlich Unsinn, da unbewusst wahrgenommene Elemente oft gut im Gedächtnis bleiben und diese Werbung einfach zeitgleich zur eigentlichen Tätigkeit passieren kann (nämlich dem Spielen!)
Da wir selbst gern "zocken" ist es besser, wenn Gamer ein Produkt wie dieses managen, als ein großer Konzern, der das vermtl. ins Maßlose übertreiben würde.
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